tourberichte

einige waren auf der tour
haben schnuckel life erlebt

bitte berichtet hier darüber

evt. im photothread in einem eigenen topic fotos posten das wäre toll

ok, ich berichte mal, aber später, bin doch schon bissel müde.

hab leider keine eigenen fotos von konzert gemacht, aber habe genug fotos von meiner freundin die war auch bei seinem konzert,die möchte ich gerne posten aber ich weiß nicht wie.snief

wow susi
das hört sich mega spannend an
kann das ja noch jetzt bis hierhin fühlen

...

@susi

meine erinnerungen sind auf jeden fall zurückgekommen, und du hast es auch spannend zusammen gefasst.
war einfach ein überwältigender tag den ich nieeeeeeeeeeee vergessen werde.
auch ich hab noch gesehen wie er ins auto gestiegen ist, und das beste war, dass in münchen schon viele leute aufgestanden sind weil sie dachten das konzert wäre vorbei,dabei haben sie das beste verpasst nämlich die gondelfahrt. als rob auf der bühne gelandet ist, hat er sich gewundert,dass die leute wegmaschieren und er machte auch ne bemerkung(weiß nicht mehr genau was)

@susi
@lotti

und mich hättet ihr mit ins conzert nehmen können
udn nachher wären wir zusammen weg gegangen

was??? lotti du auch in berlin??? menno, genau wie devil, wir kennen uns erst seit diesem jahr, einfach zu schade. ich wusste aber bis dahin gar nicht, dass es solche foren und clubs gibt. und devil trinkt ja keinen alkohol, die hätten wir dann einfach umgestimmt loool *wegduck*

a) devil braucht was süßes
b) devil nimmt keinen alkohol weil familie alkoholkranke hat wie cheffe auch einer ist
c) devil verträgt echt keinen alkholol


jau wir machen mal eine forumstreffen

freu mich jetzt schon drauf devil,müßte dafür nach deutschland reisen,aber he was macht man nicht alles um beim rob`s devil forumstreffen dabei zu sein.*zwinker*

heidi schrieb:freu mich jetzt schon drauf devil,müßte dafür nach deutschland reisen,aber he was macht man nicht alles um beim rob`s devil forumstreffen dabei zu sein.*zwinker*

können wir für den sommer mal anpeilen

wohne seit 2 wochen in österreich,bin eine waschechte wienerin.

wien klingt auch gut? puh, da komm ich wohl nochmal heile davon.... lach
war noch nie in wien. ist dort auch was los, so partymäßig?

da ist immer was los in wien,aber wohnen tu ich jetzt in niederösterreich,das grenzt an wien.

ach heidi, wir nehmen das in kauf
kommt zeit kommt rat....

wodka_susi schrieb:ach heidi, wir nehmen das in kauf
kommt zeit kommt rat....

hast du etwa für wien gestimmt susi?

hier mal ein bericht vom letzten konzert in wien.
quelle:www.wien-konkret.at

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Die Robbie Williams Show am Freitag:
Robbie (32 J) trat mit zerrissener Jean und schwarzem T-shirt auf. Gleich zu Beginn eröffnete Robbie seinen Anhängerinnen, dass er sich heute morgens "Scheiße" fühlte. Er wachte in seinem Bett auf, war aber alleine. Er befürchtete schon, heute nicht auftreten zu können und ließ einen Arzt kommen ...

Bei vollem Einsatz war sein schwarzes T-Shirt bereits beim dritten Song ("Tripping") vollkommen durchgeschwitzt. Also zog der 1,88 m große Musiker es mittels Zerreißen aus und warf es ins Stehplatz-Publikum. Dabei zeigte er den zumeist weiblichen Fans seinen nackten Oberkörper mit dem tätowierten Bauch ...Kreischen und Jubelrufe...

"You are a disgusting audience". Was war so ekelerregend am Publikum? Robbie las ein paar selbstgebastelte Kartons seiner weiblichen Fans in der ersten Reihe vor, die ihm offensichtlich berührten: "Robbie, would you fuck us for a blow?". Robbie war über das gute Englisch erstaunt und übte daraufhin mit den 50.000 Zuschauer das "Blasen" (natürlich nur sinnbildliches "Pusten" - was dachtet Ihr?) ...

Zum nächsten Karton seiner weiblichen Anhänger, den Robbie im Stadion laut vorlies. Dieser trug folgende Nachricht: "If you´ll fuck us, we´ll fuck you back". Das machte Robbie einwenig verlegen. Sein Kommentar war mehr als undeutlich...

Die liebe Sandra wurde zum weiblichen Star des Konzerts. Robbie plauderte mit Ihr in aller Öffentlichkeit vergnüglich. Anfänglich gab es noch Ausspracheprobleme und sein "Sandra" klang mehr nach "Soundtrack". Die schöne, dunkelhaarige Sandra im weißen Top war von der öffentlichen Konversation mit Robbie sehr angetan und strahlte während des Plauscherls ein große innere Ruhe aus - keine Spur von Hysterie oder Allüren. Kein Fan war so lange auf den Videowalls großformatig zu sehen, wie Sie...

Einer Brasilianerin machte Robbie besondere Hoffnung: Sie hätte nicht nach Wien kommen brauchen. Robbie kommt zu Ihr nach Brasilien...

"Yould you like to feel my balls?", fragte Robbie Williams sein Publikum. Eindeutige Antwort: Yea. Lösung: Robbie warf zwei hand-signierte (Fuß)-bälle ins Publikum. Robbie bat dann die zwei glücklichen Damen, seine zwei "Bälle" hochzuhalten...

Heiratsantrag: Ein männlicher Fan durfte auf der Bühne einen Heiratsantrag an seine Verehrte vortragen. Er war sichtlich bewegt - Sie auch. Aber ein Ja-Wort von der Umworbenen war nicht zu hören. Anmerkung: Nebenbei stand bzw. saß Robbie...

PS: Am Freitag gab es keinen Schottenrock und auch keinen nackten Popo zu sehen. Erinnerungen an das Jahr 2003 (Konzert vom 4. Juli 2003 in Wien) wurden enttäuscht. Manche Damen hatten sich einfach zu viel erwartet...


Es gab übrigens auch Musik zu hören:

Dabei gab es eine Mischung aus verschiedenen Alben. Beim Eröffnungslied "Radio" gab es noch jede Menge technischer Probleme. Robbies Mikrofon war viel zu leise eingestellt (Robbie war fast nicht zu hören), die Bässe in Resonanz.
Dann ging es steil bergauf. "Tripping", "Rock DJ", "Millennium", "Sin, sin, sin", "Strong", "Feel", usw.. Einen Abstecher in die Vergangenheit führte ihm mit "Back for good" zu seiner ehemaligen Boygroup "Take that".
Als Zugaben gab es "Let me entertain you" und "Angel".
................Juuuubbbbeeeellll...................

(Anmerkung: Leider nicht gespielt, songs wie "Kids", "Misunderstood", "Supreme" und "Something stupid". )

"Thank you very much.
You have always been good to me.
Thank You."

Robbie Williams verläßt die Bühne.
50.000 Fans gingen nach 2 Stunden verträumt nach Hause.

Text: Gabi S. und Robbie M.




Die Robbie Williams Show am Samstag:
Das Konzert war im Wesentlichen gleich wie am Freitag. Es gab aber mehr Lieder und er jodelte gemeinsam mit seinen Fans. Kaum zu glauben aber Robby hatte noch mehr "drive", als am Vortag.
Laut dem Moderator in der Ö3 Live-Übertragung gab es aber einen neuen Akt: "Er hat 2x seinen Popo hergezeigt. Sie haben aber nix versäumt, weil er ist nicht rasiert und er hat ein paar Wimmerl."
Im Unterschied zu gestern landeten ein paar BHs auf der Bühne, ein echtes Qualitätsmerkmal für seinen Auftritt ...

und auch ein zeitungsbericht von einem reporter (ö3 musicblog)
quelle:www.oe3.orf.at


MusicBlog: Auf Nimmer Wiedersehen


21. August: Gestern um 16.00 Uhr hat Robbie Williams Österreich in Richtung Schweiz verlassen. Gott sei Dank. Ich hoffe, dass er so schnell nicht wiederkommt. Vor allem seinem Management weine ich keine Träne nach.


Die Konzertübertragung haben wir ganz gut hingekriegt. Zumindest war das gewaltige Feedback der Hörer überwiegend positiv. Danke dafür. Als wir Samstag um Punkt Mitternacht aus der fünfstündigen Sondersendung rüber zu den Nachrichten geschaltet haben, haben wir mit einem Bier auf die pannenfreie Übertragung angestoßen, einander umarmt, und den großen Stein, der uns vom Herzen gefallen ist, gemeinsam bei der Studiotür raus gerollt.

Ö3 MusicBlog
von Clemens Stadlbauer aus der Ö3 Musikredaktion. Der Alltag hinter den Schlagzeilen. Was im Radio keinen Platz mehr hat, aber trotzdem interessant ist. Hintergründe und Einblicke. Ganz privat. Mit Meinung. Aber Achtung: It's only Rock'n'Roll. Jetzt können sich die Schweizer mit Robbie Williams und seinem hundertköpfigen Begleittross abplagen. Mikromann Tom Walek, der die undankbare Aufgabe hatte, den Wien-Aufenthalt des arroganten Stars eine Woche lang zu dokumentieren, wollte gestern auf Nummer Sicher gehen und sich am Flughafen persönlich davon überzeugen, dass Robbie auch ja wirklich in seinem Privatjet eingecheckt hat. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Besonders nach dem Irrsinn, der sich Donnerstagnacht abgespielt hat.


Da hat Tom herausgefunden, dass Robbie Williams mit Freunden zwei Stunden lang in einer Sporthalle Fußball spielen will. Und ist natürlich sofort dort hin gefahren, um das zu überprüfen, bevor er davon am nächsten Tag im Ö3-Wecker erzählt. Mehr hat er nicht gebraucht. Die Security hat ihn wie einen Schwerverbrecher verjagt. Obwohl er nur am Parkplatz herum gestanden ist. Keine Rede davon, dass er mit Gewalt ins Gebäude eindringen wollte. Oder gar, dass er sich eine wilde Verfolgungsjagd geliefert hätte. Aber genau diese Vorwürfe habe ich mir in unzähligen Krisentelefonaten in dieser Nacht anhören müssen. Das Management war so stinksauer, dass man allen Ernstes die weltweite Übertragung absagen wollte! Weil einer unserer Reporter es gewagt hat, vor einer Halle herum zu lungern, in der ein berühmter Sänger kickt.

Selber Schuld, kann ich nur sagen. Was führt er sich auch so paranoid auf? Okay, der Mann ist ein Superstar. Andererseits. Im Schnitt sind nur so dreißig Fans vorm Hotel Triest abgehängt. Da hatten ja sogar die alten Herren von den Rolling Stones mehr Bewunderer vor dem Hotel Imperial herum stehen. Kein Autogramm. Kein Winken. Kein Lächeln. Nichts. Stattdessen ständiges Versteckspiel. Sicherheitsbeamte immer und überall. Ständig auf der Flucht. Fragt sich nur vor wem? Vor den knallharten österreichischen Paparazzi? Und ihren bekannt miesen Methoden, wenn sie sich von Kampfhubschraubern auf gegenüberliegende Dächer herab seilen?


Jedenfalls waren wir wegen dieser Lappalie beim Management ab sofort unten durch. Was unsere Arbeit im Stadion nicht gerade erleichtert hat. Interviews mussten prinzipiell vorher abgesegnet werden. Auch wenn gestandene Profis wie etwa Stagemanager Steve Iredale, der schon mit Acts wie U2 oder Michael Jackson auf Tour gewesen ist, gerne von sich aus geplaudert hätten. Diese Haudegen sind ja schließlich keine kleinen Wichtigtuer, die sich unnötig aufspielen wollen. Peinlich für alle Beteiligten. Irgendwann ist uns die ewige Warterei auf gnädige Zusagen zu blöd geworden. Also sind wir den Managern aus dem Weg gegangen. Und haben auf eigene Faust gehandelt. Auch beim Interview mit Stephen Duffy. Der übrigens gerne mit uns geredet hat. Näher kann man an Robbie Williams nicht rankommen. Den haben wir uns – so wie viele andere Gesprächspartner auch – einfach selber gecheckt. Vielleicht droht uns ja deswegen noch eine Klage.


Da sind sie nämlich echt nicht zimperlich. Auf meinem Schreibtisch liegt ein Fax von einem Rechtsanwalt, in dem mir mit einer Klage gedroht wird, wenn ich den Inhalt dieses Faxes thematisiere. Mache ich natürlich nicht. Aber allein die Tatsache, dass ich schreibe, dass es so ein Schreiben gibt, kann schon rechtliche Konsequenzen haben. Steht tatsächlich sinngemäß so im letzten Absatz drin. Also habe ich hiermit bereits gegen den Willen des Managements gehandelt. Das halte ich aus. Ich meine. Viel absurder geht es wirklich nicht mehr. Mittlerweile verstehe ich voll und ganz, warum einige Kollegen in Deutschland die Berichterstattung über die Konzerte boykottiert haben. Wäre ich nicht für die Übertragung verantwortlich gewesen, hätte ich mich sicher nicht so diplomatisch verhalten.
Jetzt hat ja Ö3 in den letzten Wochen nicht gerade wenig Promotion für Robbie Williams gemacht. Da hätte man sich auch dafür bedanken können. Egal. Stattdessen wird man angefeindet. Und es wird einem die Arbeit erschwert. Das Management bestimmt in allen noch so kleinen Angelegenheiten, was Sache ist. Befremdlich. Erinnert irgendwie an eine Diktatur. Und das in unserem eigenen Land, wo diese schmierigen Typen eigentlich nur zu Gast sind. Aber sie kommen damit durch. Noch. Weil sie eben einen Superstar wie Robbie Williams als Trumpf haben. Wenn sie ihn jedoch weiterhin so gnadenlos verheizen, nicht mehr lange. Allein schon diese ungustiösen Werbeeinschaltungen vor dem Auftritt ... Die Musikgeschichte wird es zeigen. Ich glaube, dass Robbie Williams seinen Karrierehöhepunkt bereits hinter sich hat. Man kann nur hoffen, dass er rechtzeitig seine Manager feuert. Sonst steht beim nächsten Österreich-Konzert, bis zu dem es hoffentlich noch ewig lange hin ist, überhaupt kein Fan mehr vor seinem Hotel.

schöner bericht heidi, ich fühle voll mit dir. das er sich krankfühlt, hat er wohl überall zum besten gegeben. und dann die geste mit der spritze im arsch.... kenn ich alles.
aber kids hat er meines erachtens gespielt. dafür kam in berlin rudebox dazu, was in dresden nicht kam. aber im großen und ganzen war es wohl gleich. die plakate lesen, die fußbälle schießen usw.

der bericht dieses reporters war dagegen scheiße. arroganter star.... ja klar hat er eine gewisse arroganz, haben doch alle stars. und überhaupt, robbie wollte keine berichte und übertragungen, zumindest in deutschland war es tabu. haben sich viele radiosender aufgeregt und ihn in den dreck gezogen. er ist eben freiwild, denken alle.

die erste übertragung gabs ja aus wien. und dann noch aus leeds.

und ob unser schnuckel den höhepunkt seiner karriere hinter sich hat, werden wir sehen. wenn er wöllte, würde er sofort wieder die stadien füllen. er ist jetzt kein teenie-star mehr, sondern ein richtiger star mit talent und präsenz.

Amen!